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Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte

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Alles Wichtige in Kürze

  • Eine Dienstunfähigkeitsversicherung schützt Beamte.
  • Sie dient der finanziellen Absicherung im Falle einer Dienstunfähigkeit.
  • Eine Absicherung durch den Dienstherrn bzw. die gesetzliche Rentenversicherung reicht oft nicht aus.
  • Lohnend ist die Versicherung vor allem für junge Beamte und Beamtenanwärter bzw. Beamte auf Probe.
  • Geprüft werden müssen verschiedene Details wie DU-Klausel, Rentenhöhe und Co.
  • Vor dem Abschluss sollte ein Vergleich erfolgen.

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Was ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte?

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte wird auch als Dienstunfähigkeitsversicherung bezeichnet. Sie dient der finanziellen Absicherung im Falle einer Berufs- bzw. Dienstunfähigkeit. Denn vielfach ist der Dienstherr bei Dienstunfähigkeit nicht zur Zahlung eines Ruhegehalts verpflichtet. Und auch wenn Anspruch auf ein Ruhegehalt besteht, liegt dieses meist deutlich unter dem bisherigen Gehalt. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung können Beamte die finanzielle Lücke schließen.

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Was ist der Unterschied zwischen Berufs- und Dienstunfähigkeit?

Als berufsunfähig gelten Erwerbstätige, wenn sie ihre berufliche Tätigkeit nur noch zu maximal 50 Prozent ausführen können. Die Berufsunfähigkeitsversicherung greift, wenn dieser Zustand über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten anhält. Die Dienstunfähigkeit unterscheidet sich hiervon: Als dienstunfähig gilt laut § 44 Bundesbeamtengesetz (BBG):

  • wer aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund seines körperlichen Zustands dauerhaft dienstunfähig ist bzw.
  • wer binnen sechs Monaten mehr als drei Monate keinen Dienst getan hat, wenn gleichzeitig keine Aussicht darauf besteht, dass der Dienst innerhalb von sechs Monaten wieder aufgenommen werden kann.

Die Kriterien für Berufsunfähigkeit und Dienstunfähigkeit sind also nicht deckungsgleich. Ein Beamter kann als dienstunfähig eingestuft werden, ohne im Sinne der Berufsunfähigkeitsversicherung berufsunfähig zu sein.

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Was sind Gründe für eine Dienstunfähigkeit?

Es gibt viele Gründe, aus denen ein Beamter dienstunfähig werden kann. Zu den häufigsten Ursachen gehören psychische und psychosomatische Erkrankungen. Depressionen, Burnout und Co. sind zum Beispiel bei Lehrern, aber auch bei Polizisten keine Seltenheit. Weitere häufige Gründe sind Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs. Darüber hinaus können Unfälle eine Dienstunfähigkeit auslösen. Bei einem Arbeitsunfall gelten andere Richtlinien bezüglich der den Betroffenen zustehenden Rente.

Wer sollte sich gegen Dienstunfähigkeit absichern?

Alle Beamten können im Laufe ihres Berufslebens dienstunfähig werden. Deshalb kann sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte für alle betroffenen Berufsgruppen lohnen:

  • Lehrer
  • Polizisten
  • Mitarbeiter von Behörden und Verwaltungen
  • Professoren
  • Soldaten

Insbesondere jüngere Beamte sowie Beamtenanwärter, die noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet sind, erhalten von ihrem Dienstherrn keine oder nur eine sehr geringe monatliche Rente bei Dienstunfähigkeit. Für sie ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte besonders sinnvoll.

Wie ist man bei Dienstunfähigkeit über den Dienstherrn abgesichert?

Lehrern, Polizisten oder Verwaltungsbeamten wird oft nachgesagt, dass sie einen sehr sicheren Job haben und auch im Falle von Krankheit optimal abgesichert sind. Das stimmt nur teilweise. Auch für Lehrer und Co. kann die Absicherung bei Dienstunfähigkeit große Lücken aufweisen.

Beamtenanwärter bzw. Beamte auf Widerruf und Beamte auf Probe werden bei anhaltender Dienstunfähigkeit entlassen. Sie erhalten von ihrem bisherigen Dienstherrn also keine monatliche Rente. Stattdessen werden sie von diesem in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Hier haben sie bei Berufsunfähigkeit Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente, allerdings müssen sie dafür zuvor mindestens 5 Jahre lang in die Rentenversicherung eingezahlt haben. Die meisten Beamtenanwärter und Beamten auf Probe erfüllen diese Voraussetzung nicht.

Und selbst wenn ihnen eine Erwerbsminderungsrente zusteht, reicht diese normalerweise bei weitem nicht aus, um damit den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren. Beamtenanwärtern und Beamten auf Probe, die dienstunfähig werden, bleibt deshalb oft nur die Grundsicherung.

Beamte auf Lebenszeit, die als dienstunfähig eingestuft werden, erhalten von ihrem Dienstherrn ein Ruhegehalt als monatliche Rente. Die Höhe bemisst sich unter anderem anhand der bereits absolvierten Dienstzeit. Als Maximum sind 71,75 % der Bezüge aus den letzten beiden Jahren zu erhalten.

Ungünstig ist die Situation also vor allem für junge Beamte: Sie erhalten aufgrund ihrer kurzen Dienstzeit nur eine geringe Rente. Die finanziellen Folgen können schwerwiegend sein. Deshalb ist gerade für sie eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte sinnvoll.

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Was deckt eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte ab?

Wer eine Berufsunfähigkeitsversicherung als Beamter abschließt, entscheidet sich für eine optimale Absicherung im Falle einer Dienst- bzw. Berufsunfähigkeit. Denn die Versicherung schützt vor finanziellen Einbußen nach der Entlassung (Beamte auf Widerruf und Probe) sowie bei niedrigem Ruhegehalt.

Über die Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte erhalten Betroffene zusätzlich zur Rente durch den Dienstherrn bzw. zur gesetzlichen Erwerbsminderungsrente eine monatliche BU- bzw. DU-Rente. Die Höhe dieser Rente wird individuell festgelegt. Dadurch können Betroffene auch bei einer Dienstunfähigkeit ihren gewohnten Lebensstandard halten und müssen sich um ihre finanzielle Zukunft keine Sorgen machen.

Worauf sollte man bei einer Dienstunfähigkeitsversicherung achten?

Bevor Beamte auf Widerruf, Probe oder Lebenszeit sich zum Abschluss einer Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte entscheiden, sollten sie die Bedingungen der jeweiligen Versicherung genau prüfen. Es gibt nämlich einige Fallstricke, die die optimale Absicherung gefährden können.

Wenn Beamte eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen, sollten sie darauf achten, dass die Versicherung eine echte DU-Klausel enthält. Das bedeutet, dass die Versicherung sich dazu bereit erklärt, die vereinbarte Rente ab dem Zeitpunkt auszuzahlen, zu dem die Dienstunfähigkeit festgestellt wird. Und zwar auch dann, wenn (noch) keine Berufsunfähigkeit vorliegt. Der Versicherer sollte außerdem auf eine Nachprüfung verzichten und das Ergebnis der amtsärztlichen Untersuchung anstandslos anerkennen.

Wichtig: Die DU-Klausel in der Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte sollte unabhängig vom Beamtenstatus gelten. Anderenfalls kann es sein, dass der Versicherungsschutz beim Beamtenstatus auf Widerruf oder Probe nicht greift.

Gerade für junge Beamte bzw. Beamte auf Widerruf und Probe ist es wichtig, dass eine Berufsunfähigkeit sie in den ersten Jahren, in denen sie über den Dienstherrn noch nicht optimal abgesichert ist, vor finanziellen Risiken bewahrt. Lange Wartezeiten sind da kontraproduktiv. Eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamtenanwärter und junge Beamte sollte deshalb im Idealfall sofort und ohne Wartezeit greifen.

Nicht immer ist man nach einer Krankheit oder bei körperlichen Einschränkungen voll dienstunfähig. Wenn Betroffene ihre normale Dienstzeit noch mindestens zu 50 Prozent ableisten können, spricht man von einer Teildienstunfähigkeit. Eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung sollte auch in diesem Fall eine (verminderte) Rente auszahlen.

Manche Beamte haben ein erhöhtes Risiko dafür, dass es aus gesundheitlichen Gründen zu einer Dienstunfähigkeit kommt. Das betrifft zum Beispiel Polizisten, aber auch Beamte beim Zoll oder in der Justiz. In diesem Zusammenhang spricht man auch von einer Vollzugsdienstunfähigkeit. Diese sollte in der Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte mit entsprechender Position unbedingt inkludiert sein.

Beamte auf Lebenszeit, die bereits seit vielen Jahren im Dienst sind, kommen im Falle einer Dienstunfähigkeit mit ihrem Ruhegehalt oft verhältnismäßig gut über die Runden. Bei jungen Beamten sieht das jedoch anders aus. Damit sich die Absicherung lohnt, sollte die Höhe der DU-Rente so gewählt werden, dass sie zusammen mit dem Ruhegehalt ein sicheres finanzielles Auskommen garantiert.

Damit die Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte immer zur jeweiligen Lebenssituation passt, kann eine Nachversicherungsgarantie (ohne erneute Gesundheitsprüfung) sinnvoll sein. Hier kann die Höhe der Rente abhängig von bestimmten Lebensereignissen angepasst werden. Tarifanpassungen sind bei manchen Anbietern außerdem möglich, wenn zum Beispiel der Wechsel vom Beamtenanwärter zum Beamten auf Lebenszeit ansteht.

Wer bietet Beratung zu Dienstunfähigkeitsversicherungen für Beamte?

In der Regel ist es möglich, eine Dienstunfähigkeitsversicherung für Beamte selbst abzuschließen. Um die besten Konditionen zu erhalten, sollte man verschiedene Versicherungen im Vorfeld vergleichen. Diese Arbeit können allerdings auch unabhängige Makler übernehmen. Sie kennen den Markt und wissen, worauf es ankommt. Manchmal haben unabhängige Makler sogar spezielle Sondertarife im Angebot, die besonders für Berufseinsteiger interessant sind.

Wichtig: Unabhängige Makler beraten transparent und kostenfrei. Sie vergleichen Versicherungen verschiedener Anbieter miteinander. Abhängige Versicherungsmakler hingegen bewerben nur die eigenen Versicherungen. Hier findet kein echter Vergleich statt.

FAQ – Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte

Die Absicherung für Beamte fällt bei Dienstunfähigkeit unterschiedlich hoch aus. Wer noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet ist, erhält gar nichts und wird stattdessen aus dem Dienst entlassen. Es erfolgt eine Nachversicherung bei der gesetzlichen Rentenversicherung, sodass die Möglichkeit auf den Erhalt einer gesetzlichen Erwerbsminderungsrente besteht.

Beamte auf Lebenszeit erhalten ein Ruhegehalt, das sich an der Anzahl der bereits abgeleisteten Dienstjahre bemisst. Der maximale Ruhegehaltssatz liegt bei 71,75 Prozent und wird normalerweise erst nach einer Dienstzeit von 40 Jahren erreicht. Tritt bereits vorab eine Dienstunfähigkeit ein, verringert sich das Ruhegehalt: Für jedes ruhegehaltfähige Dienstjahr werden rund 1,79 Prozent der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge angerechnet. Insbesondere bei jungen Beamten ist die finanzielle Lücke dann entsprechend groß.

Beamte, die eine Dienstunfähigkeitsversicherung abschließen möchten, sollten dies so früh wie möglich tun. Denn gerade in den ersten Jahren ihrer Dienstzeit steht die finanzielle Absicherung im Falle einer Dienstunfähigkeit oft auf wackeligen Beinen. Hinzu kommt, dass DU-Versicherungen im jungen Alter meist kostengünstiger abgeschlossen werden können. Außerdem wichtig: Wie bei einer Versicherung gegen Berufsunfähigkeit werden auch bei einer DU-Versicherung Gesundheitsfragen gestellt. Und je jünger man ist, desto kürzer ist meist die Liste an Vorerkrankungen und gesundheitlichen Einschränkungen, die man mitbringt. Dadurch können sich die Kosten für die Versicherung zusätzlich reduzieren.

Theoretisch kann jeder Interessierte die verschiedenen Tarife und Angebote von BU- bzw. DU-Versicherungen für Lehrer, Polizisten und Co. eigenständig miteinander vergleichen. Viele Anbieter stellen ihre Bedingungen aber nicht transparent ins Netz, sondern geben diese erst im Zuge eines umfassenden Beratungsgesprächs heraus. Dadurch kann die Recherche sehr viel Zeit kosten. Auch der Vergleich ist nicht immer einfach, weil Versicherer oft mit sehr unterschiedlichen Konditionen arbeiten.

Deutlich schneller und effizienter ist es, wenn unabhängige Makler verschiedene Versicherungen gegen Dienstunfähigkeit miteinander vergleichen. Sie haben den Überblick über die Konditionen und können diese hinsichtlich der individuellen Anforderungen und Bedürfnisse des Versicherungsnehmers prüfen.

Wie hoch die monatlichen Kosten für eine DU-Versicherung ausfallen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Der aktuelle Beruf, das Alter, Vorerkrankungen und natürlich die Höhe der gewünschten Rente im Falle einer Dienstunfähigkeit geben den Ausschlag. Grundsätzlich ist eine private Dienstunfähigkeitsversicherung bereits für einen mittleren zweistelligen Betrag zu bekommen. Vor allem für junge Versicherungsnehmer gibt es oft besonders attraktive Tarife.

Es ist möglich und in der Regel sogar sinnvoll, Versicherungen gegen Berufsunfähigkeit und Dienstunfähigkeit zu koppeln. Denn der Wechsel vom Beamtenstatus ins Angestelltenverhältnis und umgekehrt ist nicht selten. So sind zum Beispiel viele Lehrer in den ersten Jahren angestellt und benötigen Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit. Ist die Dienstunfähigkeit von vornherein als Option in den Vertrag integriert, müssen sie die Versicherung nicht wechseln, wenn sie später verbeamtet werden.

Eine echte DU-Klausel erkennt den vom Amtsarzt attestierten Status der Dienstunfähigkeit anstandslos an und zahlt anschließend die vereinbarte Rente aus. Eine unechte DU-Klausel erlaubt dem Versicherer hingegen, selbst ärztliche Untersuchungen durchzuführen und zu prüfen, ob eine Berufsunfähigkeit besteht. Denn die Kriterien für Berufs- und Dienstunfähigkeit unterscheiden sich. Im schlimmsten Fall wird der BU-Status nicht erreicht und die Rentenzahlungen werden trotz Dienstunfähigkeit verweigert.

 

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