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Eine Berufsunfähigkeitsversicherung schützt vor finanziellen Engpässen bei Berufsunfähigkeit, indem sie eine monatliche BU-Rente auszahlt. Insbesondere psychische Erkrankungen und Burnout zählen zu den häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit.
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Wurde in der Vergangenheit einmal die Diagnose Burnout gestellt oder befinden Betroffene sich gerade mit einem Burnout-Syndrom in Therapie, wird es schwierig, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Trotzdem ist es nicht unmöglich: Über Beitragszuschläge, Ausschlüsse oder Wartezeiten kann bisweilen auch bei bereits bestehenden psychischen Erkrankungen eine BU-Versicherung abgeschlossen werden. Damit dies gelingt, ist jedoch umfangreiche Vorarbeit nötig, für die Betroffene sich Unterstützung durch einen Makler holen sollten.
Für den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung trotz Burnout gibt es keine Garantie. Dennoch kann man die Chance auf den Abschluss durch eine gute Vorarbeit verbessern. Folgende Tipps können weiterhelfen.
Ob Depressionen, Angststörungen oder körperliche Erkrankungen – Versicherungen fragen im Rahmen der Gesundheitsprüfung immer einen vorgegebenen Zeitrahmen ab. Gesundheitliche Ereignisse, die vor Beginn dieses Zeitraums liegen und wegen derer Betroffene sich nicht mehr in Behandlung befinden, müssen nicht angegeben werden. Insbesondere bei länger zurückliegendem Burnout kann es sich gegebenenfalls lohnen, die Frist abzuwarten.
Die eigenen Gesundheitsdaten gut aufzubereiten, ermöglicht dem Versicherer eine bessere Einschätzung. Hierfür kann es sich gegebenenfalls lohnen, zum Beispiel Gutachten von Behandlern einzuholen. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, mit einem Makler zu kooperieren, da dieser gut einschätzen kann, welche Unterlagen nützlich sein könnten.
Mit einer anonymen Risikovoranfrage können Sie vor dem Stellen eines Antrags prüfen, ob ein Versicherer Ihnen eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Burnout anbieten würde oder nicht. Sie müssen Ihre Identität dabei nicht preisgeben, können nicht abgelehnt werden und auch nicht im Hinweis- und Informationssystem der Versicherer landen. Anonyme Risikovoranfragen können nur von einem Makler in Ihrem Auftrag gestellt werden.
Wenn Ihr Versicherungsantrag abgelehnt wurde, müssen Sie sich mit diesem Ergebnis arrangieren. Eine erneute Antragstellung ist erst dann wieder sinnvoll, wenn die psychische Erkrankung nicht mehr in den Abfragezeitraum der Gesundheitsprüfung fällt. Es ist wenig sinnvoll, weitere Anträge zu stellen: Versicherungen haben Zugriff auf ein gemeinsames Hinweis- und Informationssystem, in dem die Daten von Antragsstellern mit hohem Risikoprofil gespeichert werden.
Tipp: Sollte eine Versicherung Sie nicht ablehnen, sondern nur Burnout bzw. psychische Erkrankungen ausschließen, kann es sich lohnen, über diese Option nachzudenken. Ein unabhängiger Makler kann Sie zu Vor- und Nachteilen beraten.
Eine Burnout-Berufsversicherung sollte garantieren, dass im Falle einer Berufsunfähigkeit aufgrund von Burnout die entsprechende BU-Rente gezahlt wird. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass das Burnout-Syndrom bis vor Kurzem nicht als eigenständige Krankheit, sondern eben nur als Syndrom eingestuft wurde. Dies hat sich mittlerweile geändert und die meisten Versicherer erkennen die Diagnose Burnout an. Trotzdem sollte gerade dieser Punkt vor Unterzeichnung eines Versicherungsvertrags immer separat geprüft werden.
Die Kosten für eine Berufsunfähigkeitsversicherung hängen von verschiedenen Faktoren ab. Neben der Höhe der BU-Rente spielen das Alter, der Beruf und eventuelle Vorerkrankungen eine Rolle für die Kalkulation. Junge Versicherte haben meist weniger Vorerkrankungen und daher ein geringeres Risiko, berufsunfähig zu werden. Sie bekommen eine BU meist schon für einen niedrigen zweistelligen monatlichen Beitrag.
Ältere Versicherungsnehmer, Personen in bestimmten Berufen sowie Menschen mit Vorerkrankungen haben meist deutlich höhere Kosten. Diese können monatlich im dreistelligen Bereich liegen.
Gerade bei körperlichen und/oder psychischen Vorerkrankungen wie Depressionen und Burnout oder Rückenleiden ist es wichtig, die Beantragung einer Versicherung gegen Berufsunfähigkeit gut vorzubereiten. Dabei kann Ihnen ein Makler helfen.
In einem ersten Schritt sollten Sie (gemeinsam mit dem Makler) prüfen, welche Anforderungen Sie an eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Burnout stellen. Wie hoch soll die monatliche Rente sein? Wie lang soll die BU-Rente gezahlt werden? Benötigen Sie zusätzliche Bausteine? Anschließend können Sie die Angebote der Versicherer gemäß diesen Anforderungen prüfen.
Ob Depression, Burnout oder andere psychische Krankheiten – wie Versicherer mit Erkrankungen umgehen, welche Leistungen sie bieten, wenn Sie tatsächlich berufsunfähig werden, und wie hoch die monatlichen Kosten ausfallen, unterscheidet sich teilweise deutlich. Vor der Antragsstellung bzw. Vertragsunterzeichnung sollte daher ein umfassender BU-Vergleich durchgeführt werden.
Eine anonyme Risikovoranfrage ermöglicht es Ihnen, vorab risikofrei zu prüfen, welche Berufsunfähigkeitsversicherung gegen Burnout Sie bekommen könnten und zu welchen Konditionen. Für die anonyme Risikovoranfrage benötigen Sie die Unterstützung eines Maklers.
Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Burnout, Depression und andere Erkrankungen sind unter anderem folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Damit Sie die bestmögliche Berufsunfähigkeitsversicherung gegen Burnout finden, unterstützen wir Sie gerne. Als unabhängige Makler prüfen wir Ihren individuellen Versicherungsbedarf, führen Versicherungsvergleiche durch und stellen auf Wunsch anonyme Risikovoranfragen. Dieser Service ist für Sie komplett kostenlos und natürlich unverbindlich. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin und lassen Sie sich von unseren Partnern unabhängig beraten.
Stress ist einer der häufigsten Auslöser für das Burnout-Syndrom. Resultiert daraus eine Berufsunfähigkeit von mindestens 50 Prozent, können Betroffene gegebenenfalls eine Erwerbsminderungsrente beantragen. Diese fällt jedoch meist sehr niedrig aus. Deshalb bietet eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit bei Burnout und anderen Erkrankungen für den Fall, dass Sie berufsunfähig werden, eine zusätzliche finanzielle Absicherung.
Sollte ein Burnout oder andere psychische Leiden (zum Beispiel Depressionen) zu einer Berufsunfähigkeit führen, zahlt die BU-Versicherung die vereinbarte Rente monatlich aus. Wie lange der Versicherer zur Zahlung verpflichtet ist, ergibt sich aus dem individuell vereinbarten Leistungszeitraum. Im Idealfall sollte dieser auf denselben Zeitpunkt fallen, in dem das gesetzliche Rentenalter erreicht wird.
Von einer Berufsunfähigkeit spricht man, wenn man den zuletzt ausgeübten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nur noch zu maximal 50 Prozent ausüben kann. Besteht diese Berufsunfähigkeit über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten, ist der Versicherer zur Zahlung der Rente verpflichtet. Dasselbe gilt neben Burnout für weitere körperliche und/oder psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen, Krebs oder Migräne.
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