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Pflegekostenversicherung

Unsere Makler bieten Ihnen maßgeschneiderten Versicherungsschutz, passend zu Ihrer Lebenssituation. Beratung & Versicherungsvergleich sind für Sie kostenfrei.

 

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Individuelle Pflegekosten wirksam reduzieren

Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland steigt seit Jahren kontinuierlich an: Waren laut Statistischem Bundesamt zum Jahresende von 2017 noch 3.4 Millionen Menschen pflegedürftig, wuchs die Zahl bis Ende 2019 auf über 4 Millionen an. Dabei wird mehr als die Hälfte der Betroffenen aktuell von Angehörigen zuhause versorgt, die Übrigen beansprucht ambulante oder stationäre Pflegeleistungen. Doch gerade diese können auf Dauer teuer werden – insbesondere bei der stationären Pflege. Zum Glück gibt es die gesetzliche Pflegeversicherung. Die übernimmt einen Teil der anfallenden Kosten. Allerdings reicht dies bei Weitem nicht aus, um die Pflegekosten vollständig zu decken. Daher müssen Betroffene – je nach Pflegegrad und in Anspruch genommenen Pflegeleistungen – monatlich oft drei- bis vierstellige Summen aus eigener Tasche bezahlen. Für die meisten Senioren, aber auch viele Menschen, die in jungen Jahren pflegebedürftig werden, ist dies schlicht nicht leistbar. Eine Pflegekostenversicherung hilft den hohen Eigenanteil zu verringern oder übernimmt diesen komplett – sofern Sie sich für eine optimal auf Ihre Bedürfnisse angepasste Versicherung entscheiden. Gern ermitteln unsere Berater Ihren individuellen Bedarf und finden einen passenden Versicherer sowie den besten Tarif für Sie.


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Was ist eine Pflegekostenversicherung?

Die Pflegekostenversicherung gehört zu den privaten Pflegezusatzversicherungen und dient der individuellen Vorsorge für den Pflegefall. Sie kann als Ergänzung zur gesetzlich vorgeschriebenen Pflegeversicherung verstanden werden, da diese die im Pflegefall entstehenden Pflegekosten nur anteilig übernimmt. Das Prinzip der Pflegekostenversicherung ist schnell erklärt: Nimmt ein Versicherter Pflegeleistungen in Anspruch, kann er sich (einen Teil) der nicht durch die staatliche Versicherung abgedeckten Kosten von seiner privaten Zusatzversicherung erstatten lassen. Wie hoch die Zuzahlung ausfällt, hängt vom gewählten Tarif ab. Um die Ansprüche gegenüber der Versicherung geltend zu machen, müssen die anfallenden Pflegekosten mithilfe von Belegen nachgewiesen werden. Das impliziert automatisch, dass die Leistungen der Pflegeversicherung zweckgebunden sind. Dadurch unterscheidet sich diese private Pflegeversicherung im Vergleich deutlich von der Pflegetagegeldversicherung oder der Pflegerentenversicherung:

Die Pflegetagegeldversicherung zahlt dem Versicherten im Leistungsfall ein vorab vereinbartes, meist individuell festgelegtes Tagegeld aus. Dieses ist nicht zweckgebunden, was bedeutet, dass es zur freien Verfügung genutzt werden kann. Für das Pflegetagegeld müssen keine Rechnungsbelege eingereicht werden. Der Grund: Die Auszahlung hängt nicht von der tatsächlich in Anspruch genommenen Pflege sowie den dabei entstehenden Kosten ab, sondern von der Einstufung des Betroffenen in einen versicherten Pflegegrad.

Wer eine Pflegerentenversicherung besitzt und pflegebedürftig wird, kann sich über die Auszahlung einer monatlichen Pflegerente freuen. Die Beträge sind wie bei der Pflegetagegeldversicherung nicht zweckgebunden und können demnach sowohl für die Pflegekosten als auch für andere Vorhaben genutzt werden. Zudem wird die Pflegerente unabhängig von den tatsächlich in Anspruch genommenen stationären oder ambulanten Pflegeleistungen ausgezahlt. Die Höhe der Auszahlung bei den einzelnen Pflegegraden kann vom Versicherten selbst festgelegt werden. Wichtiger Unterschied zu den anderen Pflegezusatzversicherungen: Die eingezahlten Beiträge gehen im Leistungsfall auch bei Kündigung der Versicherung nur anteilig verloren. Ein Abschlag muss jedoch gezahlt werden.

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Zwei Modelle: Wie funktioniert eine Pflegekostenversicherung?

Eine private Absicherung über eine Pflegezusatzversicherung sollte idealerweise so individuell wie möglich ausfallen. Deshalb stellen Versicherer mittlerweile zwei unterschiedliche Modelle für eine Pflegekostenversicherung zur Wahl:

Bei diesem Modell sind die Leistungen der Pflegezusatzversicherung unmittelbar an die Höhe der Auszahlungen der gesetzlich vorgeschriebenen Pflegeversicherung gebunden. Vereinbart wird eine Aufstockung der staatlichen Pflegekosten um einen festgelegten Prozentsatz. Möglich ist beispielsweise eine Kostenübernahme in Höhe von 90 % der gesetzlichen Leistungen. Manche Anbieter stellen sogar Tarife mit einer Verdopplung der gesetzlichen Leistungen (100 %) oder einer Verdreifachung (200 %) vor. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, dass ein Anstieg der Pflegekosten meist automatisch mitversichert ist, da die Versicherungsleistungen unmittelbar von den Leistungen der gesetzlichen Pflegekasse abhängig sind. Allerdings schließen die Tarife nicht zwangsläufig die finanzielle Lücke im Pflegefall. Denn die Auszahlungen werden nicht an den tatsächlichen Pflegekosten des Versicherten bemessen. Dadurch kann es passieren, dass Betroffene trotz privater Absicherung einen nicht unerheblichen Eigenanteil tragen müssen.

Dieses Modell der Pflegezusatzversicherung ermöglicht es privat Versicherten sämtliche Pflegekosten, die nach Auszahlung des Pflegekostenanteils der gesetzlichen Pflegekasse noch offen sind, zu begleichen. Die Anbieter stellen verschiedene Tarife vor, bei denen der Eigenkostenanteil entweder größtenteils oder sogar komplett gedeckt wird. Dadurch können die Pflegebedürftigen die komplette Pflegelücke schließen oder zumindest deutlich reduzieren. Allerdings bieten die meisten Versicherungen hier nur Optionen mit einer gedeckten Summe (allgemeine Höchstgrenze oder Jahreshöchstbetrag). Alles, was an Pflegekosten darüber hinausgeht, müssen die Versicherten weiterhin selbst stemmen.

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Für wen ist eine Pflegekostenversicherung sinnvoll?

Eine Pflegekostenversicherung sollte per Definition jeder abschließen, der seine finanzielle Absicherung im Falle einer Pflegebedürftigkeit nicht bereits anderweitig abgesichert hat. Denn einen hohen Eigenanteil bei den Pflegekosten müssen alle Pflegebedürftigen zahlen. Das zeigt sich beispielsweise am Eigenanteil bei einer stationären Pflege: Seit 2017 zahlen alle Pflegeheim-Bewohner ab Pflegegrad 2 denselben sogenannten einrichtungseinheitlichen Eigenanteil für die Pflegekosten. Die Zuzahlung über die gesetzliche Pflegeversicherung verläuft hingegen gestaffelt: Bei einer vollstationären Pflege sind das beim Pflegegrad 2 aktuell 770,00 Euro, während es bei Pflegegrad 5 momentan 2.005,00 Euro gibt. Je nach Pflegegrad können sich entsprechend stark schwankende Eigenanteile ergeben.

Hinzu kommt, dass zusätzlich zu den reinen Pflegekosten noch weitere Beträge gezahlt werden müssen. Das sind

 

  • Unterkunft und Verpflegung
  • Investitionskosten
  • Ausbildungsumlage
  • Zusatzleistungen

Der Vorteil einer privat abgeschlossenen Pflegekostenversicherung: Die Eigenkosten lassen sich reduzieren, damit die zusätzlichen Beträge für Unterkunft, Verpflegung etc. besser zu finanzieren sind. Der Nachteil: Die Verpflegungs-, Unterbringungskosten und Co. werden definitiv nicht von der Pflegezusatzversicherung übernommen, weil nur die rein für die Pflege aufgewendeten Kosten erstattet werden. Trotzdem kann diese Form der privaten Pflegevorsorge sinnvoll sein – vor allem für diejenigen, die sich die oftmals teurere Pflegetagegeld- oder Pflegerentenversicherung nicht leisten können.

Pflegekostenversicherung im Test: Worauf sollte man beim Abschluss achten?

Die Pflege-Lücke kann im Ernstfall mehr als schlaflose Nächte bereiten, schließlich sind bisweilen ganze Existenzen bedroht. Und das gilt nicht nur für die Betroffenen selbst. Denn: Wenn Sie Ihre Pflege nicht selbst finanzieren können, werden Ihre nächsten Verwandten zur Kasse gebeten. Nur falls Eltern, Ehepartner oder Kinder nicht für Ihre Pflege aufkommen können, springt das Sozialamt ein. Das bedeutet: Sich rechtzeitig abzusichern schützt nicht nur Sie selbst, sondern auch Ihre Liebsten. Doch Vorsicht: Laut unabhängiger Gremien wie Stiftung Warentest, Finanztest und der Verbraucherzentrale können längst nicht alle Pflegekostenversicherungen im Vergleich überzeugen. Unsere Berater setzen sich deshalb gern mit Ihnen zusammen, ermitteln Ihren persönlichen Bedarf und finden für Sie die besten Pflegeversicherungen. Vorab können Sie sich nachfolgend schon einmal darüber informieren, worauf Sie beim Abschluss der privaten Pflegezusatzversicherung unbedingt achten sollten.

Die meisten Pflegezusatzversicherungen, die sich (anteilig) an den real entstehenden Pflegekosten beteiligen, gehen davon aus, dass eben diese Unkosten nur dann entstehen, wenn Sie eine professionelle Pflege in Anspruch nehmen. Beispiele hierfür sind ein ambulanter Pflegedienst, der Sie in Ihrem eigenen Zuhause versorgt, oder die stationäre Pflege in einer entsprechenden Einrichtung. Diese Formen der Pflege werden normalerweise von allen Pflegekostenversicherungen übernommen. Anders sieht es dagegen bei häuslicher Pflege durch einen Angehörigen aus: Hier gehen viele Versicherungen davon aus, dass die Pflege unentgeltlich übernommen wird und Sie entsprechend keine Auslagen zu tragen haben. Daher zahlen viele Pflegekostenversicherung-Anbieter nur, wenn Sie professionelle Pflegeleistungen beanspruchen.

Bevor Sie eine private Pflegeversicherung beantragen, sollten Sie entweder bereits vorab darüber nachdenken, wie Sie sich im Falle der Pflegebedürftigkeit versorgen lassen möchten, oder Sie sollten einen Anbieter wählen, der auch bei Pflege durch Angehörige zahlt.

Wenn es um die konkreten Leistungen der Pflegezusatzversicherung geht, sollten Sie sich in den Vertragskonditionen genauestens über mögliche Ausschlüsse informieren. Denn viele Versicherer machen nicht davor halt, selbst grundlegende Leistungen auszuschließen. Dazu gehören beispielsweise die sogenannte Verhinderungspflege ebenso wie zusätzliche Leistungen bei Demenz. Parallel dazu gibt es Versicherer, die bei notwendigen technischen Hilfsmitteln Auszahlungen verweigern. Manche Anbieter gehen sogar noch weiter und lassen Leistungen wie die Tages- und Nachtpflege gänzlich außen vor. Hier heißt es genau aufpassen, damit Sie am Ende auch wirklich alle relevanten Auslagen erstattet bekommen. Übrigens:  Eine Kostenbeteiligung bzw. Kostenübernahme für Unterkunft und Verpflegung bei stationärer Pflege schließen die meisten Versicherer aus. Allerdings existieren auch hier Ausnahmen. Diese gehen jedoch mit höheren Prämienforderungen einher.

Bei der gesetzlichen Pflegeversicherung gehen Pflegebedürftige mit Pflegegrad 1 (annähernd) komplett leer aus. Auch viele Pflegeversicherungen, die zusätzlich privat abgeschlossen werden, sehen für den ersten Pflegegrad nur eine geringe bis gar keine Leistungen vor. Die besten Tarife rund um die Pflegekostenversicherung decken alle Pflegegrade ab. Das heißt für Sie: Egal, wie stark Ihre Einschränkungen sind und wie hoch Ihr Bedarf an Pflege eingestuft wird – auf die Leistungen Ihrer Versicherung können Sie sich verlassen. Andere Versicherer hingegen versuchen sich bei den niedrigen Pflegegraden Schlupflöcher vorzubehalten – unsere Berater zeigen Ihnen gern die versteckten Fallstricke und finden für Sie einen Tarif, bei dem Sie keine bösen Überraschungen erleben.

Auch hinsichtlich der Einstufung der Pflegebedürftigkeit bzw. der Zuordnung zu den Pflegegraden existieren bisweilen Unterschiede. So übernehmen viele seriöse Pflegeversicherungen die Einschätzung der gesetzlichen Pflegeversicherung, während andere mit abweichenden Einstufungsvorgaben wie etwa den ADL-Kriterien arbeiten. Entscheiden Sie sich am besten nur für einen Tarif, der Ihnen von Anfang an klare Richtlinien vorgibt. Denn kaum etwas ist schlimmer, als sich im Falle einer Pflegebedürftigkeit mit der privaten Pflegezusatzversicherung über die Anerkennung des Pflegegrads streiten zu müssen.

Bei einem Vergleich privater Pflegezusatzversicherungen sollten Sie unbedingt darauf achten, wann genau die Versicherung ihre Leistungen erbringt. Drei Aspekte können hierbei relevant sein.

Wartezeit

Viele Versicherer versuchen sich einen Vorteil sowie eine zusätzliche Absicherung zu verschaffen, indem sie zwischen Vertragsabschluss und erstmalig ausgezahlter Leistung eine sogenannte Wartezeit einbauen. Diese Wartezeit beträgt teilweise bis zu 36 Monate, in denen sogar bei Auftreten einer Pflegebedürftigkeit keine Leistungen ausgezahlt werden müssen. Um sich umfassend abzusichern, ist es sinnvoll, eine private Pflegeversicherung ohne bzw. mit möglichst kurzer Wartezeit zu wählen

Voraussichtliche Länge der Pflegebedürftigkeit

Sollten Sie von einem Arzt in den Pflegegrad 3, 4 oder gar in den Pflegegrad 5 eingestuft werden, bedeutet dies leider noch lange nicht, dass umgehend die Kostenbeteiligung der privaten Pflegeversicherung beginnt. Denn die meisten Versicherer zahlen nur, sofern die Pflegebedürftigkeit für voraussichtlich 6 Monate und länger besteht. Bei einer kurzzeitigen Pflegebedürftigkeit von wenigen Wochen dürfen Sie deshalb bei vielen Anbietern nicht mit Leistungen rechnen.

Rechnungen und Belege

Anders als bei einer Pflegetagegeld- oder Pflegerentenversicherung bekommen Sie bei der Pflegekostenversicherung nur die Auslagen erstattet, die durch die gesetzliche Pflegeversicherung nicht abgedeckt sind – und das meist sogar nur anteilig. Bevor Sie jedoch überhaupt irgendwelche Leistungen von Ihrer privaten Pflegezusatzversicherung erstattet bekommen, müssen Sie zunächst sämtliche erforderlichen Belege und Rechnungen einreichen. Das ist ein nicht unerheblicher Mehraufwand, den Sie von vornherein einplanen sollten. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich im Pflegefall selbst nicht mehr um diese Aufgabe kümmern können.

Ein Vergleich der Pflegezusatzversicherungen mit Pflegekostenerstattung zeigt, dass die Tarife nicht nur unterschiedliche Konditionen und Leistungen aufweisen, sondern auch mit teilweise stark differierenden Beiträgen einhergehen. Die genaue Höhe der monatlichen Beiträge für die private Pflegeversicherung ist unter anderem von den folgenden Faktoren abhängig:

  • Alter
  • Gesundheitszustand
  • Versicherungshöhe
  • Zusatzleistungen

Wie bei den anderen Varianten der privaten Pflegeversicherung können Sie auch bei der Pflegekostenversicherung davon ausgehen, dass Ihre monatlichen Prämienzahlungen umso niedriger ausfallen, je jünger und gesünder Sie bei Versicherungsabschluss sind. Darüber hinaus gestalten sich die Beiträge bei dieser Form der Pflegeversicherung deutlich überschaubarer als bei der Pflegetagegeld- oder der Pflegerentenversicherung. Allerdings gilt: Bedenken Sie, dass Sie die Beiträge durchgängig zahlen müssen, um den Versicherungsschutz nicht zu verlieren. Anders als bei einer Pflegerentenversicherung verfallen Ihre Leistungen, wenn Sie die monatlichen Beiträge nicht mehr aufbringen können oder die Versicherung kündigen.

Darüber hinaus gilt zu berücksichtigen, dass es für diese Form der Pflegeversicherung keine staatlichen Zuschüsse gibt. Anders als bei einer Pflegetagegeldversicherung können Sie demnach nicht mit der Förderung durch den Pflege-Bahr rechnen. Dafür fällt die Pflegekostenversicherung im Vergleich deutlich günstiger aus als die Alternativen. Bedenken Sie beim Abschluss: Niedrige Prämien und monatliche Beiträge mögen zunächst attraktiv erscheinen, können jedoch langfristig dazu führen, dass Sie im Ernstfall trotz Pflegeversicherung nicht ausreichend geschützt sind. Neben einer Unterversicherung kann es aber auch zu einer Überversicherung kommen: Hier zahlen Sie für Leistungen, von denen Sie nur in seltenen und unwahrscheinlichen Ausnahmefällen profitieren. Unsere Berater finden in einem großen Vergleich für Sie den Testsieger unter den Versicherungen – sowohl mit Blick auf die Leistungen als auch auf die Beiträge.

Pflegekostenversicherung-Vergleich: Unsere Experten machen für Sie den Pflegekostenversicherungstest

Immer mehr Menschen werden heutzutage pflegebedürftig und sehen sich hierbei enormen finanziellen Belastungen gegenüber. Große unabhängige Gremien wie Stiftung Warentest, Finanztest und die Verbraucherzentrale empfehlen deshalb, die gesetzliche Pflegeversicherung durch eine private Pflegeversicherung zu ergänzen. Die Pflegekostenversicherung ist eine mögliche Variante, die vor allem aufgrund der niedrigen Prämien attraktiv wirkt. Zudem kann sie die bedrohliche Pflege-Lücke unter Umständen vollständig schließen. Bevor Sie jedoch eine solche Pflegeversicherung abschließen, sollten Sie die Angebote in einem umfassenden Vergleich gegenüberstellen – denn wie immer gibt es gute und weniger gute Tarife. Unsere Berater finden für Sie den Testsieger und ermitteln das Angebot, das am besten zu Ihnen passt. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich unverbindlich, persönlich und natürlich kostenfrei beraten.

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