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Pflegerentenversicherung

Unsere Makler bieten Ihnen maßgeschneiderten Versicherungsschutz, passend zu Ihrer Lebenssituation. Beratung & Versicherungsvergleich sind für Sie kostenfrei.

 

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Lebenslange Rente im Pflegefall

Deutschland wird immer älter: Lag die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern und Frauen, die 1950 geboren sind, noch bei 67 Jahren, werden im Jahr 2020 geborene Jahrgänge neuesten Berechnungen zufolge im Schnitt 81 Jahre alt. Das hat große Auswirkungen: Denn mit dem Alter der Bevölkerung steigen auch der Anteil der Pflegebedürftigen sowie die damit einhergehenden Kosten. Zwar gibt es in Deutschland eine gesetzliche Pflegeversicherung, jedoch reicht diese zur Deckung der persönlichen Pflegekosten bei weitem nicht aus. Tatsächlich muss ein Pflegebedürftiger (Stand 2020), der auf eine vollstationäre Pflege angewiesen ist, mit durchschnittlich mehr als 2.000 Euro Eigenanteil rechnen. Wer so viel Geld nicht aufbringen kann, muss davon ausgehen, dass seine Angehörigen zur Kasse gebeten werden, oder darauf hoffen, dass das Sozialamt die Kosten übernimmt. Damit Ihnen dieses Schicksal erspart bleibt, können Sie eine Pflegerentenversicherung abschließen. Diese soll Ihnen im Falle einer Pflegebedürftigkeit mit einer monatlichen Festrente finanziell unter die Arme greifen. Ob sich das für Sie lohnt und welche Tarife die besten Optionen für Sie bieten, prüfen unsere erfahrenen Berater gern für Sie.

 

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Was ist eine Pflegerentenversicherung?

Die Pflegerentenversicherung ist eine Variante der privaten Pflegeversicherung und steht in einer Reihe mit der Pflegetagegeldversicherung und der Pflegekostenversicherung. Als freiwillige Personenversicherung ist sie ein individuelles Vorsorgeinstrument, das als Ergänzung zur gesetzlichen Pflegeversicherung dient. Sinn und Zweck der Pflegerentenversicherung ist es, die finanzielle Belastung im Pflegefall zu mindern, indem die Höhe des Eigenanteils bei den Pflegekosten reduziert wird. Hierfür arbeitet diese Form der Pflegeversicherung nach einem einfachen Prinzip: Wird ein Versicherter pflegebedürftig, erhält er monatlich eine bei Vertragsabschluss vereinbarte Pflegerente. Dieses Geld kann er anschließend zur freien Verfügung nutzen, um beispielsweise die Leistungen eines ambulanten Pflegedienstes zu bezahlen oder die vollstationäre Unterbringung in einem Pflegeheim zu finanzieren.

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Für wen ist eine Pflegerentenversicherung sinnvoll?

Ob Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System, HIV-Infektion, Multiple Sklerose oder Parkinson-Krankheit – schwere Erkrankungen, Unfälle oder psychische Leiden können jeden treffen. Entsprechend ist die private Pflegevorsorge für alle Menschen wichtig: Nur wer schon heute davon ausgehen kann, dass er im Pflegefall selbst vierstellige Pflegekosten problemlos bewältigen kann, benötigt keine separate Pflegeversicherung. Alle anderen sollten über den Abschluss einer solchen Police nachdenken. Allerdings gilt: Nicht alle privaten Pflegeversicherungen sind sinnvoll, da die Leistungen, Kosten und Konditionen teilweise stark variieren. Deshalb lohnt es sich die Vor- und Nachteile der Tarife zu vergleichen.

Wie funktioniert eine Pflegerentenversicherung?

Diese spezielle Variante der Pflegeversicherung funktioniert ganz ähnlich wie eine kapitalbildende Lebensversicherung. Wer sich hier versichert, zahlt monatlich einen festen Beitrag ein und erhält bei Eintritt der Pflegebedürftigkeit eine vorab vereinbarte monatliche Rente. Darüber hinaus werden die Rente bzw. das gebildete Rentenkapital zusätzlich um eine Gewinnbeteiligung aufgestockt. Wer nicht bis zum Eintritt eines Rentenfalls warten möchte, kann sich das Geld alternativ vorab aus der Versicherung auszahlen lassen (Rückkaufswert). Bei dieser Option wird die Pflegeversicherung durch den Kunden vorzeitig aufgelöst und er erhält zumindest einen Teil der Summe, die ihm im Leistungsfall zugestanden hätte. Diese Optionen gibt es bei anderen privaten Pflegezusatzversicherungen normalerweise nicht.

Wer sich aufgrund eines finanziellen Engpasses nicht imstande sieht, die monatlichen Beiträge für die Versicherung zu zahlen, kann außerdem eine Beitragsfreistellung beantragen. Hier ruht der Vertrag, ohne dass die Rentenzahlungen verlorengehen. Stattdessen werden diese angepasst, sodass die Leistungen für die bereits eingezahlten Beträge erhalten bleiben. Und was passiert, wenn der Versicherte verstirbt? Im Todesfall bieten viele Versicherungen die Möglichkeit die Pflegerente an einen Angehörigen auszuzahlen. Allerdings trifft das nicht auf alle Tarife zu. Ein Vergleich verschafft den Überblick. In diesem Zusammenhang sollten Sie außerdem prüfen, ob die Pflegerentenversicherung für Sie wirklich sinnvoll ist oder ob Sie nicht vielleicht mit einer Pflegekostenversicherung bzw. einer Pflegetagegeldversicherung besser beraten sind.

Während die Pflegerentenversicherung eine monatliche Festrente auszahlt, bekommen Versicherte bei einer Pflegetagegeldversicherung ein Pflegetagegeld. Beide Auszahlungsbeträge stehen zur freien Verfügung bereit und sind nicht an konkrete Verwendungszwecke gebunden. So bieten sie maximale finanzielle Unabhängigkeit. Der Unterschied besteht darin, dass die Pflegetagegeldversicherung eine klassische Risikoabsicherung ist: So sind die Beiträge zum Versicherungsbeginn meist günstiger, es werden jedoch keine Überschüsse erwirtschaftet und die Beitragszahlung kann in Zeiten finanzieller Engpässe nicht ausgesetzt werden. Falls der Versicherte stirbt, erfolgt keine Auszahlung an die Angehörigen. Dafür ist die finanzielle Belastung bei einer Pflegetagegeldversicherung meist kleiner: Die Beiträge liegen oftmals deutlich unter denen der Pflegerentenversicherung.

Die Pflegekostenversicherung beteiligt sich, wie der Name bereits verrät, ausschließlich an den tatsächlich entstehenden und nicht durch die gesetzliche Pflegeversicherung abgedeckten Pflegekosten. Das schränkt nicht nur die finanzielle Unabhängigkeit der Betroffenen ein, sondern verursacht außerdem einen großen Mehraufwand: Die Kosten werden normalerweise erst erstattet, wenn dafür beim Versicherer entsprechende Kostennachweise eingegangen sind. Die Versicherung mit einer Pflegerente oder Optionen mit Pflegetagegeld bieten deutlich mehr Flexibilität.

Für Pflegeversicherungen mit Pflegerente gibt es keine staatliche Förderung und keine Option den sogenannten Pflege-Bahr zu nutzen. Der Abschluss einer Pflegetagegeldversicherung bietet dagegen deutliche Vorteile. Mit dem Pflege-Bahr erhalten Versicherte, die entsprechende Pflegeversicherungen abschließen, einen monatlichen Zuschuss von 5 Euro. Davon profitieren vor allem Personen, die sich anderweitig keine Pflegeversicherung leisten könnten.

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Private Pflegeversicherung mit Pflegerente abschließen: Was sollte man beachten?

In der Regel reichen die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht aus, damit Sie und Ihre Angehörigen im Pflegefall abgesichert sind. Mit der Pflegerentenversicherung als privater Pflegezusatzversicherung können Sie die bedrohliche finanzielle Lücke schließen – jedoch nur, wenn Sie sich für einen auf Sie zugeschnittenen Tarif entscheiden. Ein Pflegerentenversicherungs-Vergleich kann helfen und ist ein wichtiges Instrument bei der Wahl der privaten Absicherung. Sie können einen solchen Vergleich entweder selbst durchführen oder sich von unseren unabhängigen Versicherungsexperten dabei helfen lassen – das geht deutlich schneller und garantiert, dass keine wichtigen Aspekte unberücksichtigt bleiben. Einige wichtige Fragen, die Sie unbedingt vor dem Versicherungsabschluss klären sollten, stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor.

 

Die privat abgeschlossene Pflegeversicherung zahlt Ihnen im Falle einer Pflegebedürftigkeit eine monatliche Rente. Wie hoch diese ausfällt, vereinbaren Sie bereits bei Vertragsabschluss mit Ihrer Versicherung. Gute Anbieter ermöglichen es Ihnen die Pflegerente über alle Pflegegrade hinweg selbst festzulegen. So können Sie selbst entscheiden, wie viel Geld Sie bei Pflegegrad 1 benötigen und ob Sie etwa zwischen den Pflegegraden 3 bis 5 einen finanziellen Unterschied machen wollen. Darüber hinaus können Sie bei guten Tarifen festlegen, ob Sie zusätzlich zur monatlichen Rente ab einem bestimmten Pflegegrad eine einmalige Kapitalleistung ausgezahlt bekommen möchten. Diese können Sie dann beispielsweise für Umbaumaßnahmen in Ihrem Zuhause nutzen. Beachten Sie jedoch, dass die monatlichen Kosten für die Pflegeversicherung umso höher steigen, je mehr Extras Sie vereinbaren.

Damit Sie im Pflegefall auch tatsächlich von den Leistungen Ihrer Versicherung profitieren, sollten Sie bereits vor Vertragsunterzeichnung genau prüfen, wann und wie der Versicherer den Leistungsfall anerkennt. Hier stehen teilweise zwei Varianten zur Auswahl: Der Anbieter orientiert sich an den im Sozialgesetzbuch vorgegeben Pflegegraden (früher Pflegestufen). Dann werden Pflegegrad 1, Pflegegrad 2 oder Pflegegrad 5 aus der gesetzlichen Pflichtversicherung bzw. dem ärztlichen Gutachten übernommen. Andere Verträge orientieren sich (zusätzlich) an den sogenannten ADL-Richtlinien. Hierbei handelt es sich um einen Katalog, der bestimmte Tätigkeiten des täglichen Lebens definiert – wer eine vorgegebene Anzahl von diesen nicht oder nicht in vollem Umfang selbstbestimmt durchführen kann, darf selbst dann mit einer Auszahlung seiner Rente rechnen, wenn er keinen Pflegegrad zugeteilt bekommen hat. Insbesondere für Personen, die ganz oder zeitweilig im Ausland leben, kann dies aufgrund unterschiedlicher Bewertungsstandards relevant sein. Auch für Menschen, die befürchten, dass sie lediglich in Pflegegrad 1 eingestuft werden, ist die Bemessung der Leistung nach ADL-Standards empfehlenswert: Denn viele Versicherungen zahlen erst ab Pflegegrad 2 – anderweitige Vereinbarungen sind nicht oder nur mit höheren monatlichen Beiträgen möglich. Augen auf, heißt es deshalb bei besonders niedrigen Monatsbeiträgen: Der sogenannte Basisschutz bietet Leistungen oft nur bei Pflegegrad 4 und Pflegegrad 5 an – viele Pflegebedürftige werden jedoch niemals höher als Pflegestufe 3 eingestuft.

Bevor Sie einen Versicherungsvertrag unterzeichnen, sollten Sie prüfen, dass die Pflegezusatzversicherung im Pflegefall immer zahlt – unabhängig davon, welche Pflegeleistungen tatsächlich in Anspruch genommen werden. Anders als einige Pflegetagegeldversicherungen, die nur bei einer stationären Pflege leisten, sind die meisten Pflegeversicherungen mit Rentengeld aber von vornherein nicht an bestimmte Pflegemaßnahmen oder -leistungen gekoppelt. Das bedeutet jedoch nicht, dass es nicht auch solche Policen gäbe.

Eine deutlich größere Hürde sind in der Regel allerdings die sogenannten Wartezeiten: Bei Pflegeversicherungen nehmen sich viele Anbieter eine Zeitspanne von drei bis fünf Jahren aus, die zwischen Versicherungsabschluss und Eintritt des Pflegefalls verstreichen muss, bevor eventuelle Leistungen zu erbringen sind. In dieser Zeit zahlen die Versicherten zwar bereits sämtliche anfallen Beiträge, bekommen jedoch im Ernstfall zunächst noch keine Rente ausgezahlt. Die Wartezeit ist dementsprechend so kurz wie möglich zu wählen.

Personen, die im Falle einer Pflegebedürftigkeit auf die Leistungen ihre Versicherung angewiesen sind, haben trotz monatlicher Rente oft nicht viel Geld übrig. Umso positiver schneiden im Vergleich solche Tarife ab, bei denen Versicherte im Pflegefall von der Beitragszahlung befreit werden. Dies ist bei vielen Tarifen ab Pflegegrad 2 der Fall. Bei anderen hingegen ist ein höherer Pflegegrad erforderlich, während wieder andere Versicherer ihre Kunden bereits ab dem ersten Pflegegrad befreien. Auch hier sollten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse genau kennen, damit Sie gewissenhaft abwägen können, ab wann eine Beitragsbefreiung für Sie notwendig wird.

Das Ziel der Pflegerentenversicherung ist eine möglichst stabile Beitragsentwicklung zu gewährleisten. Deshalb sind die Beiträge für Neuversicherte meist etwas höher als etwa bei einer Pflegetagegeldversicherung oder einer Pflegekostenversicherung. Dafür ist bereits zu Beginn der Versicherung klar, welche Mindestrente es im Pflegefall geben wird. Darüber hinaus bieten viele Versicherungen ihren Kunden die Möglichkeit einer dynamischen Beitragsgestaltung. Hierbei werden die Beiträge (und Leistungen) in regelmäßigen Abständen erhöht – und zwar bei guten Tarifen ohne erneute Gesundheitsprüfung. Durch die dynamische Anpassung sollen Inflation und das zu erwartende Wachstum der Pflegekosten ausgeglichen werden.

Sie haben jahrelang Beiträge in Ihre Pflegeversicherung eingezahlt und fragen sich, was mit Ihrer Rente im Todesfall passiert? Hier bieten die verschiedenen Tarife unterschiedliche Optionen: Einige Versicherer übertragen die erwirtschafteten Beträge ohne Zusatzbedingungen auf einen Angehörigen – andere lassen sich dieses Entgegenkommen extra kosten. Ein Vergleich sorgt für Klarheit und hilft zu verhindern, dass Ihre mühsam eingezahlten Beiträge einfach an den Versicherer übergehen.

Die Höhe der Kosten für die Pflegerentenversicherung ist von mehreren Faktoren abhängig:

  • Ihr Alter beim Versicherungsabschluss
  • die gewünschte Rente
  • Vorerkrankungen
  • Zusatzleistungen (z. B. Kapitalsofortleistung, Todesfallschutz oder Verzicht auf Gesundheitsprüfung)

Grundsätzlich gilt: Je jünger Sie sind, umso günstiger sind meist die Tarife, die Ihnen angeboten werden. Trotzdem müssen Sie bedenken, dass die Beiträge bei der Pflegerentenversicherung von vornherein relativ hoch ausfallen und der Pflege-Bahr keine Beitragserleichterungen verspricht. Die Empfehlung unserer Berater: Bevor Sie eine Pflegeversicherung abschließen, sollten Sie genau prüfen, in welcher Höhe Sie sich die Beträge dauerhaft leisten können. Im Zweifelsfall ist es besser mit niedrigen Beträgen zu beginnen und diese gegebenenfalls langfristig zu steigern, als die Versicherung zum späteren Zeitpunkt kündigen oder beitragsfrei stellen zu müssen. Überlegen Sie zudem genau, auf welche Leistungen Sie im Falle einer Pflegebedürftigkeit nicht verzichten möchten und kalkulieren Sie die Kosten mithilfe offizieller Pflege-Statistiken. So gehen Sie sicher, dass Ihre Pflege in vollem Umfang sichergestellt ist, ohne dass Sie überversichert sind.

Pflegerentenversicherung im Vergleich: Wir finden für Sie die beste Versicherung

Wenn es um die Pflege geht, schieben viele von uns die nötige Vorsorge gern nach hinten. Die einzelnen Tarife und Leistungen zu verstehen, ist bereits kompliziert genug – wer möchte da noch die Höhe der oft undurchsichtigen Beiträge vergleichen? Doch auch wenn diese Vergleiche viel Zeit kosten, sind sie unabdingbar, damit Sie von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis profitieren. Machen Sie es sich doch ein wenig leichter: Beim Thema Pflege kennen unsere Versicherungsexperten sich bestens aus – wir finden für Sie den passenden Tarif und helfen Ihnen so, im Pflegefall gut abgesichert zu sein und gleichzeitig bei den Beiträgen zu sparen. Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie einen Termin – natürlich vollkommen kostenfrei und unverbindlich.

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