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Unsere Makler bieten Ihnen maßgeschneiderten Versicherungsschutz, passend zu Ihrer Lebenssituation. Beratung & Versicherungsvergleich sind für Sie kostenfrei.
Individuell wählbare Leistungen, aktuellste Therapien, Chefarzt-Behandlung, kurze Wartezeiten und stationäre Einzelzimmer: PKV-Kunden erhalten buchstäblich Zutritt zur Spitzenmedizin. Ebenso können private Versicherer im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) vertraglich vereinbarte Leistungen nicht einfach streichen, sondern sind über die gesamte Vertragslaufzeit an ihre Zusage gebunden. Umgekehrt gilt allerdings das Gleiche; Leistungen, die nicht im PKV-Tarif enthalten sind, werden nicht übernommen. Sie können bei der privaten Krankenversicherung (PKV) erst nach einer erneuten Gesundheitsprüfung ergänzt werden. Daher ist es umso wichtiger, die Bestimmungen des gewählten Anbieters zu verstehen und einordnen zu können. Neben dem geeigneten Tarif spielen aber auch die Wirtschaftlichkeit und Finanzkraft des privaten Krankenversicherers eine große Rolle. Schließlich läuft der Vertrag mit der gewählten Versicherung meist jahrzehntelang.
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Je individueller der Tarif, desto eher können die persönlichen Bedürfnisse der Versicherten berücksichtigt werden. So gibt es PKV-Anbieter, die Versicherungen für bestimmte Berufsgruppen anbieten, beispielsweise für Richter und Anwälte, Steuerberater, Ärzte und Apotheker und Ingenieure und Architekten. Darüber hinaus kann die Kostenübernahme für eine Palliativversorgung, freie Arztwahl, Anschlussheilbehandlungen/Rehabilitationen und viele weitere Sonderleistungen vereinbart werden. Wir arbeiten mit privaten Krankenversicherungen zusammen, die über ein vielfältiges Tarif-Portfolio verfügen und stellen kostenlos und unverbindlich den Kontakt zur richtigen Versicherungsgesellschaft her. Bitte nennen Sie uns Ihre Wünsche!
Die private Krankenversicherung bietet eine Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung. Anders als die gesetzliche Kasse, die auf einem Solidarsystem basiert, bei dem jeder dieselben Leistungen erhält, besteht bei der PKV die Möglichkeit, sich ein individuelles Leistungspaket zusammenzuschnüren.
Dadurch profitieren die Versicherten von umfangreicheren und besseren Leistungen, kürzeren Wartezeiten und mehr Komfort bei medizinischen Behandlungen. Auf der anderen Seite steht es nicht jedem offen, sich in der PKV versichern zu lassen und bei der Tarifwahl sind viele Details zu berücksichtigen. Umso wichtiger ist es, sich vor dem Abschluss einer PKV umfassend zu informieren, damit am Ende ein günstiger Tarif mit überzeugendem Leistungsangebot wartet.
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Die private Krankenversicherung funktioniert, anders als die gesetzliche Krankenversicherung, nach dem Kostenerstattungsprinzip. Lässt sich ein Patient, der in der GKV versichert ist, beim Arzt behandeln, rechnet dieser die Behandlungskosten direkt mit der Krankenversicherung ab. Bei der PKV wird der Behandlungsvertrag dagegen zwischen Patient und Arzt geschlossen. Das bedeutet, dass der Arzt für seine Behandlung eine Rechnung ausstellt, die dann vom Patienten geprüft und selbst beglichen werden muss. Die Rechnung kann dieser später bei seiner PKV einreichen und erhält eine Kostenerstattung. Bei Tarifen mit einer Selbstbeteiligung übernehmen Versicherte die anfallenden Behandlungskosten bis zur vereinbarten Grenze selbst.
Anders sieht das Funktionsprinzip bei stationären Aufenthalten im Krankenhaus aus. Hier erfolgt die Kostenübernahme normalerweise direkt durch die private Krankenkasse. Dadurch wird sichergestellt, dass privat versicherte Patienten keine hohen Krankenhausrechnungen mit vier- oder gar fünfstelligen Summen vorstrecken müssen.
Während die GKV jedem offen steht, der die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, gibt es bei der PKV Zugangsbeschränkungen. Versichern darf sich hier nur, wer zu einer der folgenden Gruppen gehört:
Neben diesen Zugangsvoraussetzungen besteht die Möglichkeit, dass private Versicherer Interessierte ablehnen. Das kann beispielsweise bei Menschen mit Vorerkrankungen passieren. Hier gilt es clever auszuloten, welcher Tarif mit Blick auf die individuelle Krankengeschichte das größte Potenzial hat.
einrueckenImmer mehr Menschen interessieren sich für die private Krankenversicherung. Vorrangiger Grund für einen Wechsel ist meist der Wunsch nach einer besseren medizinischen Versorgung als sie die GKV verspricht. Tatsächlich ist die Liste der möglichen Vorteile jedoch noch länger.
Während die GKV die monatlichen Prämien anhand des Einkommens der Versicherten festlegt, ist die Beitragshöhe bei der PKV einkommensunabhängig. Stattdessen werden Faktoren wie das Alter, der Gesundheitszustand und die gewünschten Leistungen zur Beitragsberechnung herangezogen. Das kann vor allem für gesunde Besserverdiener Vorteile bringen.
Die gesetzliche Krankenkasse bietet allen Versicherten dieselben Leistungen an. Bei einer privaten Versicherung haben die Versicherten dagegen die Möglichkeit, sich ihr Leistungspaket individuell zusammenzustellen – inklusive modernster Spitzentherapien. Sind diese Leistungen einmal vertraglich abgesichert, bestehen diese häufig bis zum Lebensende oder bis zu einem Tarifwechsel. Das Leistungsangebot der gesetzlichen Kassen kann sich dagegen jederzeit ändern – insbesondere Leistungsreduktionen können bei Betroffenen zu Problemen führen.
Viele Ärzte behandeln Privatversicherte bevorzugt und locken mit verkürzten Wartezeiten bei der Terminvergabe. Dadurch kommen Versicherte in der PKV insbesondere bei Fachärzten meist deutlich schneller in den Genuss einer Behandlung.
Wer sich für neue Behandlungsmethoden interessiert, muss bei der gesetzlichen Kasse oft mit hohen Zuzahlungen rechnen oder die Kosten komplett allein tragen. Bei der PKV sind je nach Tarifwahl viele neue Behandlungsmethoden, Diagnoseverfahren oder Heilmittel in den Leistungsumfang integriert.
Im Krankheitsfall können sich gesetzlich Versicherte bei allen Ärzten mit einer Kassenzulassung behandeln lassen. Privatversicherte hingegen profitieren von einer vollständig freien Arztwahl. Das gilt auch für den stationären Aufenthalt in einer Klinik. Hier können Privatpatienten ihr Krankenhaus in der Regel selbst wählen; bei manchen Tarifen sind sogar teure Privatkliniken inkludiert. Zudem erfolgt die stationäre Behandlung im Regelfall durch den Chefarzt, es ist keine Zuzahlung nötig und die Versicherten werden in Ein- oder Zweibettzimmern untergebracht.
Ärztlich verordnete Medikamente gibt es für gesetzlich Versicherte normalerweise nur mit Zuzahlung. Diese liegt meist bei 5 Euro, kann jedoch auch bis zu 10 Euro betragen. Privatpatienten hingegen dürfen sich, abhängig vom Tarif, bei Medikamenten über eine volle Kostenerstattung freuen. Ausnahmen können Tarife mit Selbstbeteiligung bilden.
Für viele Beamte, Arbeitnehmer, Studenten und Selbstständige kann der Wechsel zu einer privaten Krankenversicherung lohnenswert sein. Um von den vielen Vorteilen profitieren zu können, ist der Schritt in die PKV aber gut vorzubereiten. Ein PKV-Vergleich hilft, eventuelle Nachteile auszugleichen und sich das beste Angebot zu sichern.
Wer sich ambulant behandeln lässt, muss die dabei entstehenden Kosten zunächst selbst zahlen. Das kann unter Umständen finanziell herausfordernd sein. Doch keine Sorge: Die meisten privaten Krankenkassen wickeln die Kostenerstattung im Interesse ihrer Kunden sehr zeitnah ab. Das funktioniert bei vielen Anbietern sogar via App: Einfach Rechnung einscannen und schon landet das Geld binnen weniger Tage auf dem Konto.
Wer sich privat krankenversichern möchte, muss dem PKV-Anbieter einige Gesundheitsfragen beantworten. Damit möchte der Versicherer wichtige Informationen über den Gesundheitszustand des Versicherten erheben. Anhand dieser Informationen überprüft die Gesellschaft, ob eine Annahme möglich ist und legt eventuelle Zuschläge fest. Eine Möglichkeit, ein negatives Ergebnis bei der Gesundheitsprüfung zu umgehen, bieten Tarife, in denen Sie Ihren Gesundheitszustand schon heute „einfrieren“ lassen können, um sich später versichern zu lassen. Welche Optionen Ihnen außerdem zur Verfügung stehen und wie Sie auch mit Vorerkrankungen einen guten Tarif finden, erklären Ihnen gern unsere PKV-Experten.
Da sich die Höhe der monatlichen Beiträge bei der privaten Krankenversicherung unter anderem anhand des Alters berechnet, steigen die Kosten mit zunehmendem Lebensalter. Nach Renteneintritt, wenn das allgemeine monatliche Budget der Versicherten niedriger ist, kann sich dies als problematisch erweisen. Viele Krankenversicherungen bilden deshalb sogenannte Alterungsrückstellungen. Vereinfacht gesagt, handelt es sich hierbei um Sparbeiträge, die genutzt werden, damit die Beitragserhöhungen im Alter nicht zu gravierend ausfallen. Doch Versicherte können auch selbst etwas tun, um hohe Kosten im Alter zu vermeiden. Interne Tarifwechsel versprechen Einsparungen von bis zu 50 % – so lassen sich die Versicherungsbeiträge auch im Rentenalter problemlos stemmen.
Tarifwechsel können hohe Einsparungen bringen, werden von vielen Versicherungsgesellschaften jedoch nicht aktiv angeboten. Sie als Versicherter müssen sich also oft selbst darum bemühen, die besten Versicherungsbedingungen für sich herauszuholen. Dafür besteht im Gegenzug die Möglichkeit, dass sich Ihre Monatsbeiträge um die Hälfte reduzieren. Unsere Kooperationspartner erklären Ihnen gern, wann sich ein PKV-Wechsel lohnt und worauf Sie dabei achten sollten. Zudem ermitteln sie auf Wunsch die besten Optionen und bringen Ihren Versicherungsstatus auf den neusten Stand. Schließlich warten bei einem internen Tarifwechsel in der PKV nicht nur Einsparungen, sondern häufig auch verbesserte Leistungen.
Wer sich privat versichert, profitiert von einer ganzen Reihe zusätzlicher Leistungen und genießt oftmals auch einen besseren Service. Im Gegensatz zur GKV, in der jeder Versicherte einen einkommensabhängigen Beitrag leistet, werden die monatlichen Krankenversicherungskosten bei der PKV individuell berechnet. Wie hoch diese genau ausfallen, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst.
Je mehr Leistungen sich Versicherte von ihrer Krankenkasse wünschen, umso höher fallen die Beiträge aus, mit denen sie monatlich zu rechnen haben. Entsprechend wichtig ist es, sich sein Leistungspaket individuell zusammenzustellen.
Entscheiden Angestellte, Selbstständige oder Beamte sich für eine PKV mit Selbstbeteiligung, können sie jeden Monat kräftig sparen. Denn wenn die Versicherten niedrige Behandlungskosten einfach selbst bezahlen, senkt der Krankenversicherer häufig die monatlichen Kosten.
Für eine privatwirtschaftlich arbeitende Krankenversicherung gilt das Alter eines Versicherten als großer Risikofaktor. Denn mit zunehmendem Alter wächst die Wahrscheinlichkeit von gesundheitlichen Einschränkungen betroffen zu sein. Deshalb werden in der PKV sogenannte Altersrückstellungen gebildet. Vereinfacht gesagt legt jeder Versicherte so von Beginn an bereits einen kleinen Teil der Monatsbeiträge zur Seite, um eine mögliche Kostensteigerung im Alter abzufedern.
Wer innerhalb der gesetzlichen Krankenkassen den Anbieter wechselt oder sich zum ersten Mal versichert, muss einfach nur den entsprechenden Antrag ausfüllen und gilt umgehend als versichert. Ablehnen kann die gesetzliche Krankenversicherung niemanden. Ganz anders sieht das bei den privaten Krankenversicherern aus. Hier müssen vor dem Eintritt eine Gesundheitsprüfung absolviert und Fragen zur individuellen Krankheitsgeschichte beantwortet werden. Eventuell legt der Versicherer anschließend Zuschläge für bestimmte Leistungen fest.
Wenn es um die Kosten der privaten Krankenversicherung geht, sollten Interessierte unbedingt immer einen privaten Krankenversicherungsvergleich durchführen, am besten mit Hilfe eines unabhängigen Versicherungsberaters. Immerhin unterscheiden sich die einzelnen Anbieter in puncto Leistungen und Kosten teilweise enorm voneinander.
Neben den ganz allgemeinen Leistungen und der Höhe der PKV-Beiträge, die Sie monatlich zu zahlen haben, gibt es noch ein paar weitere Details, die Sie vor Abschluss eines Vertrags berücksichtigen sollten. Bei den folgenden Aspekten bestehen zwischen den einzelnen Krankenversicherungen teilweise deutliche Unterschiede.
Depression, Burn-Out oder eine Persönlichkeitsstörung – psychotherapeutische Behandlungen werden auch in der privaten Krankenversicherung als medizinisch notwendig angesehen. Allerdings finanzieren einige privaten Krankenversicherer diese nur in deutlich geringerem Umfang, als es bei der gesetzlichen Krankenversicherung der Fall ist. So liegt beispielsweise die Zahl der versicherten Sitzungen bei einer Langzeittherapie häufig unter dem, was die gesetzliche Krankenkasse ermöglicht. Auch bei der Behandlung durch Psychologen und Psychotherapeuten ist Vorsicht geboten – diese sind nicht mit Fachärzten gleichzusetzen und damit nicht zwangsläufig in die Leistungen inkludiert.
Wer sich privat versichern möchte, sollte darauf achten, dass Heilmittel wie Ergo- und Physiotherapie zu den Leistungen gehören und die jeweilige Behandlung durch Therapeuten ausgeübt werden darf. Bei Hilfsmitteln wie Rollstühlen können maximale Kostengrenzen festgelegt sein. Diese sollten möglichst hoch liegen, damit Sie als Privatpatient nicht zu tief in die Tasche greifen müssen.
In der gesetzlichen Krankenversicherung bekommen Arbeitnehmer sowie freiwillig versicherte Selbstständige (wenn vereinbart) und alle anderen Versicherten Krankengeld, wenn sie länger als sechs Wochen krankgeschrieben sind. Die private Krankenversicherung bietet diese Absicherung nicht automatisch an. Sie muss in Form einer Krankentagegeldversicherung als zusätzlicher Baustein in den Leistungen inkludiert sein.
Die private Krankenversicherung rechnet im Normalfall nicht direkt mit den behandelnden Ärzten ab, sondern mit Ihnen als Kunden. Dafür reichen Sie die vom Arzt ausgestellten Rechnungen bei Ihrem privaten Krankenversicherer zur Prüfung und Erstattung ein, wobei die zu erstattende Summe einen bestimmten Höchstsatz nicht überschreiten darf. Dieser kann mit Blick auf die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) teilweise stark variieren. Damit Sie nicht trotz privater Krankenversicherung auf Ihren Kosten sitzenbleiben, erklären Ihnen unsere Berater gern, welche Regelhöchstsätze Sie im PKV-Vergleich als Mindestmaß ansetzen sollten.
Ein Besuch beim Zahnarzt kann auch in der gesetzlichen Krankenversicherung schnell teuer werden. Damit Ihnen das bei einer privaten Versicherung nicht passiert, sollten Sie die Konditionen für alle zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlungen genau prüfen. Hier unterscheiden sich die Leistungen sowie vorgegebene Wartezeiten bisweilen enorm.
Günstiger Rundum-Schutz, attraktive Extra-Leistungen und die größtmögliche Sicherheit im Alter – damit Sie eine PKV finden, die zu 100 % zu Ihnen passt, ist ein umfassender Vergleich der privaten Krankenversicherer unabdinglich. Dieser ist jedoch nicht immer einfach zu bewerkstelligen, weil die Versicherungsbedingungen teilweise sehr kompliziert sind, so dass selbst der PKV-Testsieger von Stiftung Warentest nicht unbedingt der beste Anbieter für Sie persönlich sein muss.
Greifen Sie deshalb auf eine kostenfreie Beratung zurück und gehen Sie alle relevanten Details für Ihre Wunsch-Krankenversicherung mit unseren Kooperationspartnern durch. So finden Sie im privaten Krankenversicherungsvergleich schnell und gezielt alle Angebote, die für Sie in Frage kommen – und das ohne zusätzliche Kosten oder Abschlusszwang.
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